Heuschnupfen in 3 Schritten bekämpfen

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Was du über Antiallergie-Medikamente wissen solltest
Welche Arten von Antiallergie-Medikamenten gibt es und wie wirken sie?

Die Wahl des Medikaments hängt von der Schwere der Symptome und der individuellen Reaktion auf die Behandlung ab. Leichte Symptome können allein mit Antihistaminika behandelt werden, während schwerere Symptome eine Kombination aus Medikamenten wie Antihistaminika, abschwellenden Mitteln, Kortikosteroiden oder Leukotrien-Modifikatoren erfordern können.

Es ist wichtig, sich mit einem Arzt zu beraten, um den für dich spezifischsten Behandlungsplan basierend auf deinen spezifischen Symptomen und deiner Krankengeschichte zu definieren.

Antihistaminika funktionieren, indem sie die Wirkung von Histamin blockieren, einem während allergischer Reaktionen vom Körper freigesetzten chemischen Stoff. Durch das Blockieren der Histaminrezeptoren verhindern sie, dass Histamin Allergiesymptome verursacht.

Diese Medikamente werden häufig bei leichten bis mittelschweren Allergiesymptomen wie Niesen, Juckreiz und laufender Nase eingesetzt. Sie können Linderung für Symptome im Zusammenhang mit Heuschnupfen, allergischer Rhinitis und geringfügigen allergischen Reaktionen bieten. Antihistaminika sind in der Regel die Erstbehandlung für milde Allergiesymptome.

Abschwellende Mittel werden häufig bei mässiger bis schwerer Nasenverstopfung im Zusammenhang mit Allergien oder Infektionen der oberen Atemwege verwendet. Sie lindern Symptome, indem sie geschwollene Blutgefässe in den Nasengängen verkleinern. Sie werden oft angewendet, wenn Nasenverstopfung ein signifikantes Symptom ist und das Atmen durch die Nase erschwert wird.


Kortison-Nasensprays werden normalerweise für Personen mit mäßiger bis schwerer Nasenverstopfung aufgrund von Allergien oder Infektionen der oberen Atemwege empfohlen.

Sie wirken, indem sie geschwollene Blutgefässe in den Nasengängen verkleinern und so Linderung von Symptomen wie Nasenverstopfung, Juckreiz, Niesen und Nasenentzündungen bieten. Kortison-Nasensprays sind besonders wirksam für Personen mit anhaltenden oder saisonalen Allergien, die eine langfristige Symptomkontrolle benötigen.

Leukotrien-Modifikatoren wirken durch die Reduzierung von Entzündungen in den Atemwegen, besonders vorteilhaft für Personen mit mässigen bis schweren allergischen Rhinitissymptomen.

Sie werden häufig verschrieben, wenn Symptome mit anderen Medikamenten nicht ausreichend kontrolliert werden können oder wenn gleichzeitig Asthma besteht. Diese Modifikatoren können Symptome wie Nasenverstopfung, Niesen und eine laufende Nase wirksam lindern, indem sie die zugrunde liegende Entzündung in den Atemwegen ansprechen

Wie sieht eine typische Allergie-Medikamentenpackung aus?

Die Auswahl der Medikamente und ihrer Dosierung sollte von medizinischem Fachpersonal basierend auf individuellen Symptomen, Krankengeschichte und aktuellem Gesundheitszustand bestimmt werden. Zusätzlich ist es entscheidend, die Anweisungen zu jedem Medikament sorgfältig zu lesen und zu befolgen, sowie bei Fragen oder Bedenken eine medizinische Fachperson zu konsultieren.

  • Antihistamin-Tabletten: Wie z.B. Cetirizin (Zyrtec) oder Loratadin (Clarityn) Tabletten zur Linderung von Niesen, Juckreiz und einer laufenden Nase.
  • Nasenspray: Ein mildes Kortison-Nasenspray wie Beclometason (Beconase) zur gelegentlichen Anwendung zur Linderung von Nasenverstopfung und -entzündung.
  • Augentropfen: Antihistamin-Augentropfen wie Levocabastin (Livocab) zur Linderung von juckenden, roten und tränenden Augen.
  • Antihistamin-Tabletten: Eine Kombination aus Cetirizin (Zyrtec) oder Loratadin (Clarityn) Tabletten für die Linderung tagsüber und einem schläfrig machenden Antihistaminikum wie Diphenhydramin (Benalet) für die nächtliche Linderung.
  • Kortison-Nasenspray: Ein Kortikosteroid-Nasenspray mittlerer Stärke wie Mometasonfuroat (Nasonex) zur täglichen Anwendung, um Nasenverstopfung und -entzündung zu reduzieren.
  • Abschwellende Tabletten: Pseudoephedrin (Sudafed) Tabletten zur gelegentlichen Anwendung für eine schnelle Linderung von Nasenverstopfung.
  • Antihistamin-Tabletten: Eine Kombination aus Cetirizin (Zyrtec) oder Loratadin (Clarityn) Tabletten für die Linderung tagsüber und einem stärkeren Antihistaminikum wie Desloratadin (Aerius) für die nächtliche Linderung.
  • Kortison-Nasenspray hoher Stärke: Ein Kortikosteroid-Nasenspray hoher Stärke wie Fluticasonpropionat (Flixonase) zur täglichen Anwendung, um starke Nasenverstopfung und -entzündung effektiv zu kontrollieren.
  • Abschwellendes Nasenspray: Oxymetazolin (Otrivin) Nasenspray zur kurzfristigen Anwendung, um starke Nasenverstopfung schnell zu lindern.
Gibt es Nebenwirkungen?

Vor Beginn einer Allergiemedikation ist es wichtig, sich mit medizinischen Fachpersonal zu beraten, insbesondere wenn du Vorerkrankungen hast oder andere Medikamente einnimmst.

Dein Arzt kann deine Symptome, Krankengeschichte und potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen bewerten, um die geeignetste Allergiebehandlung für dich zu empfehlen. Er kann auch Anleitungen zur Behandlung von Nebenwirkungen geben und die Dosierung der Medikamente bei Bedarf anpassen.

Einige Antihistaminika, insbesondere Erstgeneration-Antihistaminika wie Diphenhydramin (Benadryl), können Schläfrigkeit als Nebenwirkung verursachen.

Um Schläfrigkeit zu vermeiden, ist es wichtig, nicht sedierende oder Antihistaminika der zweiten Generation wie Cetirizin (Zyrtec), Loratadin (Claritin) oder Fexofenadin (Allegra) zu wählen. Diese Medikamente verursachen weniger wahrscheinlich Schläfrigkeit und sind für die Anwendung tagsüber geeignet.

Allerdings können selbst nicht sedierende Antihistaminika bei einigen Personen Schläfrigkeit verursachen, daher ist es wichtig, die Reaktion auf das Medikament zu überwachen, insbesondere beim Autofahren oder Bedienen von Maschinen.

Neben Schläfrigkeit können häufige Nebenwirkungen von Allergiemedikamenten Trockenheit im Mund, Schwindel und Kopfschmerzen umfassen.

Diese Nebenwirkungen können je nach dem spezifischen Medikament und der individuellen Reaktion variieren.

Zum Beispiel können abschwellende Mittel wie Pseudoephedrin (Sudafed) bei einigen Personen einen erhöhten Herzschlag oder Schlaflosigkeit verursachen. Kortison-Nasensprays können bei unsachgemäßer Anwendung Nasenreizungen oder Nasenbluten verursachen.

Es ist wichtig, sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst zu sein und diese mit deinem Arzt zu besprechen.

Wann sollte ich mit der Einnahme beginnen?

Die Konsultation mit einem Arzt ist ratsam, bevor du mit der Einnahme von Allergiemedikamenten beginnst.

Sie können personalisierte Empfehlungen basierend auf deiner Krankengeschichte, den Auslösern deiner Allergien und der Schwere deiner Symptome geben.

Dein Gesundheitsdienstleister kann dir auch raten, wann der beste Zeitpunkt für den Beginn der Medikation ist und wie Dosierungen bei Bedarf angepasst werden können.

Die Zeit für den Beginn von Allergiemedikation kann je nach dem spezifischen Medikament sowie deinen individuellen Allergieauslösern und Symptomen variieren.

Einige Medikamente, wie Antihistaminika, können ein paar Tage vor der erwarteten Exposition gegenüber Allergenen oder bei Einsetzen der Symptome eingenommen werden. Andere, wie Kortison-Nasensprays, erfordern möglicherweise eine regelmäßige Anwendung über mehrere Tage bis Wochen, um ihre maximale Wirksamkeit zu erreichen.

Der Beginn der Allergiemedikation vor dem Einsetzen von Symptomen oder beim ersten Anzeichen von Symptomen wird als präventiver oder proaktiver Ansatz bezeichnet.

Dieser Ansatz zielt darauf ab, die allergische Reaktion zu blockieren, bevor sie sich vollständig entwickelt, und bietet eine optimale Wirksamkeit bei der Behandlung von Symptomen.

Indem du Allergiemedikamente nimmst, bevor sich die Symptome vollständig manifestieren, kannst du möglicherweise allergische Reaktionen verhindern oder ihre Schwere minimieren.

Zum Beispiel kann das Beginnen von Antihistaminika ein paar Tage vor dem erwarteten Beginn der Allergiesaison helfen, Symptome wie Niesen, Juckreiz und eine laufende Nase zu verhindern.

Für Personen mit saisonalen Allergien oder ganzjährigem allergischem Schnupfen kann der präventive Beginn von Allergiemedikamenten Teil eines langfristigen Behandlungsplans sein.

Dieser Ansatz kann die regelmäßige Einnahme von Medikamenten während der Allergiesaisons oder das ganze Jahr über umfassen, um die Symptomkontrolle aufrechtzuerhalten und die Lebensqualität zu verbessern.

Sollte ich sie täglich während der Heuschnupfenzeit einnehmen oder nur wenn ich Symptome habe?

Dein Arzt wird anhand deiner individuellen Allergien, Symptome und Behandlungspräferenzen den optimalen Ansatz bestimmen.

Eine kontinuierliche Kommunikation sichert eine wirksame Bewältigung deiner Allergien und ermöglicht bei Bedarf Anpassungen für eine bestmögliche Behandlung.

Kortison-Nasensprays und einige Antihistaminika werden oft täglich zur langfristigen Symptomprävention eingenommen, insbesondere während der Hochsaison für Allergien oder bei chronischen Allergien.

Sie bieten kontinuierliche Linderung und reduzieren im Laufe der Zeit die allergische Reaktion des Körpers, um eine konsistente Symptomkontrolle aufrechtzuerhalten.

Schnell wirkende Antihistaminika, abschwellende Nasensprays und Rettungsinhalatoren für Asthma werden oft bei Bedarf eingenommen, um akute Symptome zu lindern, wenn sie auftreten.

Sie bieten Flexibilität für gelegentliche oder intermittierende Symptome und bieten schnelle Linderung, wenn Symptome aufgrund von Allergenexposition oder Umweltreizen auftreten.

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Was du über die Desensibilisierung wissen solltest

So funktioniert eine Desensibilisierung

Desensibilisierung, auch bekannt als Allergieimpfung oder Allergenimmuntherapie, funktioniert durch Desensibilisierung des Immunsystems gegenüber spezifischen Allergenen, wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaaren, die allergische Reaktionen auslösen. Durch allmähliche Exposition von kleinen Mengen des Allergens hilft die Desensibilisierung dem Körper im Laufe der Zeit, Toleranz aufzubauen und die Schwere allergischer Reaktionen zu reduzieren.

Behandlungsoptionen

Die Desensibilisierung bei Heuschnupfen umfasst in der Regel zwei Optionen:

  1. Subkutane Immuntherapie (SCIT): Hierbei werden kleine Mengen an Allergenen unter die Haut gespritzt, normalerweise in den Arm, anfangs einmal oder zweimal pro Woche, und dann wird die Dosis allmählich über mehrere Monate erhöht. Erhaltungsinjektionen werden dann alle 4-8 Wochen für 3-5 Jahre verabreicht.
  2. Sublinguale Immuntherapie (SLIT): Dabei werden Tropfen oder Tabletten mit Allergenextrakten unter die Zunge gelegt und für eine bestimmte Zeit dort gehalten, bevor sie geschluckt werden. SLIT wird normalerweise täglich zu Hause verabreicht, was es für einige Patienten zu einer praktischeren Option macht. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 3-5 Jahre.

Empfohlener Behandlungsbeginn

Die Desensibilisierung wird oft empfohlen, wenn die Symptome von Heuschnupfen schwerwiegend, anhaltend oder nicht gut mit Medikamenten kontrolliert sind. Sie kann auch für Personen in Betracht gezogen werden, die eine langfristige Lösung für ihre Allergien wünschen oder ihre Abhängigkeit von Allergiemedikamenten reduzieren möchten. Es ist wichtig, sich mit einem Allergiespezialisten zu beraten, um festzustellen, ob du für eine Immuntherapie geeignet bist und wann mit der Behandlung begonnen werden sollte.

Dauer der Behandlung

Die Dauer der Desensibilisierung variiert je nach individueller Reaktion und Behandlungsprotokollen, beträgt jedoch in der Regel 3-5 Jahre. Viele Patienten beginnen bereits innerhalb der ersten Monate der Behandlung eine Verbesserung der Symptome zu erleben, aber es kann bis zu einem Jahr oder länger dauern bis die gesamten Vorteile erreicht werden.

Erwarteter Behandlungserfolg

Der Erfolg der Desensibilisierung bei Heuschnupfen kann von Person zu Person variieren. Studien haben jedoch gezeigt, dass die Desensibilisierung signifikant die Symptome von Heuschnupfen reduzieren kann, den Bedarf an Allergiemedikamenten verringert und die allgemeine Lebensqualität vieler Patienten verbessert. Die Erfolgsraten können auch von Faktoren wie den spezifischen behandelten Allergenen, der Behandlungstreue und der individuellen Immunantwort abhängen.