Ständig erschöpft? Das sind die Ursachen für chronische Müdigkeit

Wer kennt es nicht: Der Wecker klingelt, man bekommt die Augen kaum auf und drückt nochmal auf Snooze. Die bleierne Müdigkeit nach dem Mittagessen trotz Espresso und das Wegnicken abends vor dem Fernseher. Was aber, wenn einen die Müdigkeit dauerhaft durch den Tag begleitet? Ab wann sollte man zum Arzt und was sind mögliche Gründe für die ständige Abgeschlagenheit?

Das Fatigue-Syndrom, beschreibt den Zustand dauerhafter Müdigkeit und wird relativ selten diagnostiziert. Trotz geringer körperlicher Belastung sind die Betroffenen häufig von extremer Erschöpfung geplagt. Das geht so weit, dass schon ein kleiner Spaziergang oder minimale Anstrengung nicht möglich ist. Wesentlich häufiger ist dagegen die chronische Müdigkeit (Fatigue). Gründe für die phasenweise Abgeschlagenheit und was man dagegen tun kann, erfahrt ihr hier.

Nächtliche Atemprobleme bei Schlafapnoe

Vom Schlafapnoe-Syndrom spricht man, wenn während des Schlafens Atempausen auftreten. Diese Aussetzer führen zu kurzen Unterbrechungen des Schlafs, werden vom Betroffenen aber nicht bemerkt. Folge der episodenweisen Schlafunterbrechung ist eine starke Tagesmüdigkeit. Um zu überprüfen, ob man von Schlafapnoe betroffen ist, kann man seinen Atem während des Schlafs ganz einfach von Zuhause aus screenen – zum Beispiel mit https://apnoe-screening.ch.

Anämie aufgrund von Eisenmangel

Ein weiterer Grund für chronische Müdigkeit kann die Anämie (Blutarmut oder auch Eisenmangel) sein. Das liegt daran, dass Eisen rote Blutkörperchen produziert. Ohne die kann das Blut die Organe nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgen. Andere mögliche Hinweise auf eine Blutarmut sind Kurzatmigkeit oder Blässe. Frauen sind übrigens, auf Grund der Menstruation, sehr viel gefährdeter einen Eisenmangel zu entwickeln als Männer - ein kleines Blutbild oder ein Ferritin-Test kann Klarheit schaffen.

Vitamin-D-Mangel und „Frühlingsmüdigkeit“

Zwischen November und Februar reicht die UV-Strahlung in unseren Regionen nicht mehr aus, um körpereigenes Vitamin D bilden zu können. Niedrige Vitamin-D-Werte können zu langanhaltender Schläfrigkeit führen. In den ersten Frühlingsmonaten kennt man die ständige Abgeschlagenheit auch als „Frühlingsmüdigkeit“. Grund dafür ist neben nicht ausreichend Vitamin-D im Körper auch das Ungleichgewicht zweier Hormone: Serotonin und Melatonin. Der Körper braucht etwa zwei bis vier Wochen, um sich daran zu gewöhnen und ein neues hormonelles Gleichgewicht herzustellen. Sollte die Müdigkeit länger anhalten, ist ein Besuch beim Arzt ratsam. Deinen Vitamin D Spiegel kannst du ebenfalls mit einem Labortest überprüfen.

Probleme mit Leber und Niere

Typische Begleiterscheinungen von Leber- und Nierenerkrankungen sind Abgeschlagenheit und Leistungsabfall. Mediziner bezeichnen Müdigkeit häufig als den „Schmerz der Leber". Auch eine drohende Niereninsuffizienz äußert sich teilweise durch Leistungsschwäche und Müdigkeit. Sollte Grund zu der Annahme bestehen, Leber und Niere könnten geschädigt sein, ist Besuch beim Arzt dringend zu empfehlen.

Schilddrüsen-Fehlfunktion

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion entsteht im Körper ein Mangel an Schilddrüsenhormonen. Dieser Hormonmangel verlangsamt alle Stoffwechselprozesse des Körpers und verringert die Leistungsfähigkeit. Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind häufig die Folge. Betroffenen Personen fühlen sich oft energielos und niedergeschlagen. Auch eine Schilddrüsenüberfunktion kann indirekt zu Müdigkeit führen: Wenn die Schilddrüse es übertreibt, schlafen wir schlecht. Um zu prüfen, ob deine Schilddrüse nicht so arbeitet, wie sie soll, machst du am besten einen Labortest.

Bequem von zuhause auf häufige Müdgkeitsursachen testen

Natürlich kannst du immer zu Arzt gehen, um dir Rat zum Thema Dauermüdigkeit zu holen. Wenn du aber keine Lust oder keine Zeit für einen Arztbesuch hast, kannst du mit unserem Fatigue Check auch bequem von zuhause den Ursachen für deine Müdigkeit auf den Grund gehen. Der Fatigue Check ist ein medizinischer Test speziell konzipiert für die Probenentnahme von daheim und analysiert Eisen und Vitamin D Spiegel sowie Funktion von Schilddrüse, Leber und Nieren. Zusätzlich prüft er, ob eine latente Infektion in deinem Körper Müdigkeit verursacht.

So funktioniert der Fatigue Test von zuhause

Der Fatigue Check wird dir per Schweizer A-Post nach Hause geschickt. In deinem Testkit ist alles dabei, was du brauchst, um deine Probe zuhause zu entnehmen. Zuerst aktivierst du deinen Test mit dem beiliegenden Code online und dann entnimmst du miithilfe eines Anleitungsvideos einfach einige Tropfen Blut von deinem Finger. Deine Probe schickst du mit der Schweizer Post in der beiliegenden Retourbox an unseren Laborpartner, SYNLAB. Nach der Analyse erhältst du deine Ergebnisse nach 2-3 Tagen online. Damit du auch weisst, was die Ergebnisse bedeuten, und was zu tun ist, beinhalten deine Ergbnisse auch eine individuelle Auswertung eines Arztes.

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